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2012/2013

Herr der Fliegen 13 +

von Nigel Williams
nach dem gleichnamigen Roman von William Golding
Deutsch von Astrid Windorf

Stückinfo

Ort: Renaissancetheater, Neubaugasse 36, 1070 Wien
Zeitraum: 05. April 2013 - 03. Mai 2013
Premiere: 09. April 2013
Dauer: 02:00
Regie: Michael Schachermaier

»Jack: Manchmal nimmt das wilde Tier die Gestalt eines Menschen an. Manchmal die eines Tieres. Eines furchtbaren Tieres. Manchmal sieht es aus wie ein kleiner Junge. Es kann alle möglichen Gestalten annehmen. Deshalb ist Vorsicht geboten. Und es wird wiederkommen.«

William Golding / Nigel Williams. Herr der Fliegen

Eine kleine Gruppe englischer Internatszöglinge sind die einzigen Überlebenden, die sich nach einem Flugzeugabsturz auf eine paradiesisch anmutende Insel retten können.
Zunächst versuchen die Gestrandeten erwachsene, gelernte Strukturen nachzuahmen: Ralph wird zum Anführer aller gewählt, sein Widersacher Jack zum Chef der »Jäger«. Demokratisch und vernünftig sollen die Meinungen der Jungen verwaltet werden, ein simples Muschelhorn gilt als Symbol des »Stimmrechts«; es wird beschlossen, ein Signalfeuer auf dem Berg der Insel zu entfachen.
Doch es dauert nicht lange, bis das »sogenannte Böse« nach der Gemeinschaft greift. Sind es Wahn- und Angstbilder – oder treibt tatsächlich eine fremdartige Kreatur, die von den Jungen bald »Der Herr der Fliegen« genannt wird, im Dschungel ihr Unwesen? Und wie ihr begegnen? Das »Fremde« wird schnell zum Symbol des Bösen – und nach wortreichen Kämpfen spaltet sich die Gemeinschaft: Jacks »Jäger« verschreiben sich der kriegerischen Erkundung der Insel, bei Ralph bleiben nur der kurzsichtige dickliche Piggy und die Zwillinge Sam und Eric.
Als Jack zu »Werbezwecken« für seine Gruppe ein wildes Fest abhält, kommt es zu einem tragischen Missverständnis: Simon, der das »Rätsel der Kreatur« gelöst hat, wird im Dunkel nicht erkannt und wie im Blutrausch von Jacks Partei getötet, ohne sein Geheimnis preisgeben zu können.
Die »Jäger« wollen nun die gesamte Insel kontrollieren, stellen Wachen auf, legen Fallen – und sehen zuletzt auch Ralphs Gruppe als feindlich und als für die »Moral der Insel« verderblich an. Eine Treibjagd auf Ralph wird angesetzt…
William Golding, 1983 Nobelpreisträger für Literatur, hält uns in seiner berühmt gewordenen Parabel einen Spiegel vor: die Schwierigkeit sich täglich für moralisches Handeln zu entscheiden und die Notwendigkeit gegen repressive Herrschaftstechniken zu revoltieren.

Aufführungsrechte: Verlag Felix Bloch Erben, Berlin


Besetzung

Ralph Alexander Absenger
Jack Raphael Nicholas
Piggy André Haedicke
Roger Christopher Ammann
Sam Benjamin Plautz
Eric Philipp Dürnberger
Simon Jan Hutter
Henry David Jakob
Maurice Felix von Bredow
Bill Matthias Hacker
Perceval Jennifer Newrkla
Regie Michael Schachermaier
Bühne Judith Leikauf und Karl Fehringer
Kostüme Susanne Özpinar
Musik Hans Wagner
Licht Lukas Kaltenbäck
Kampfcoaching Martin Woldan
Dramaturgie Marlene Schneider
Assistenz und Inspizienz Eva Maria Gsöllpointner
Hospitanz Barbara Bogdany

Kritiken

Der Standard – 12.04.2013

Rudelzwang im Theater der Jugend: "Herr der Fliegen" - Michael Schachermaier inszeniert eindrucksvoll William Goldings Klassiker

Es ist eine der Fragen, die vermutlich nie letztgültig geklärt werden können: ob der Mensch böse ist - oder ob er es wird. William Golding vertritt in seiner Parabel Herr der Fliegen erstere Theorie. Eine Horde von Kindern, nach einem Flugzeugabsturz auf einer Insel gestrandet, legt ihre zivilisierte Liebenswürdigkeit binnen kürzester Zeit ab, um sich am Ende bis aufs Blut zu bekriegen. Der Mensch als wildes Tier.
Wird die Insel im Buch als Paradies beschrieben, stellt Michael Schachermaier in seiner Inszenierung der Bühnenversion von Nigel Williams im Theater der Jugend von Anfang an klar: Hier herrscht Krieg. Dunkle Wrackteile des Flugzeuges bilden das Bühnenbild im Renaissancetheater.
Die Spaltung der Kinder in zwei Lager lässt sich an der anfangs noch ganz adretten Schulbubenkleidung ablesen: Die Gruppe rund um den zivilisierten Ralph (sehr engagiert als redlicher Gruppenführer: Alexander Absenger) versucht sie leidlich in Ordnung zu halten. Die Anhänger des brutalen Jack (grandios unsympathischer Diktator: Raphael Nicholas) werden dagegen immer zerlumpter und schmutziger, beschmiert mit Blut. Erwähnenswert: André Haedicke als liebenswürdig eifriger Außenseiter Piggy.
Wie Rudelzwang und Mitläufertum funktionieren, zeigt Schachermaier so simpel wie wirkungsvoll: Nachdem am Anfang jugendlicher Überschwang und tumultartige Szenen vorherrschen, werden die Bewegungen zunehmend präzise choreografiert. Die Darsteller werfen sich in Pose, vollführen Drohgebärden.
Eingängige Schlachtgesänge ("Schweinesaft gibt uns Kraft") werden im Chor skandiert und steigern sich zu einem immer bedrohlicher werdenden Crescendo. Diesem Sog, das spürt man auch als Zuschauer dieser eindrucksvollen Inszenierung, kann man sich nur schwer entziehen.

Andrea Heinz


orf.at – 10.04.2013

„Herr der Fliegen“: Brutaler Inselalptraum

Eine Gruppe Jugendlicher strandet auf einer einsamen Pazifikinsel, doch die vermeintliche Südseeidylle wird zum brutalen Alptraum. Im Theater der Jugend feierte gestern der Klassiker „Herr der Fliegen“ seine - zu Recht bejubelte - Premiere.
Ein Flugzeug stürzt auf einer Insel ab, ein Teil der Passagiere überlebt und kämpft sich fortan in zwei Gruppen durch den Dschungel: Die Robinsonade von Nobelpreisträger William Golding wurde schon in den 1950er Jahren zur Schulliteratur und zum lange umstrittenen Kultbuch. Das Theater der Jugend zeigt nun die Theateradaption von Nigel Williams in der Regie von Michael Schachermaier. Elf Burschen aus unterschiedlichen britischen Schulen sind es in seiner Inszenierung, die auf dem Weg zu einem Chorwettbewerb waren und nach dem Flugzeugabsturz auf der Insel festsitzen.

Vernunft gegen Chaosregime

Schnell bilden sich zwei Führungspersönlichkeiten heraus, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Auf der einen Seite steht Ralph (Alexander Absenger), der versucht, Regeln aufzustellen, um das Zusammenleben möglichst vernünftig organisiert zu gestalten. Auf der anderen Seite Jack (Raphael Nicholas), der mit seinen Anhängern jagen und kämpfen will. Sein Führungsstil wird mehr und mehr zum Regime, dem sich die Anhänger unterzuordnen haben. Egoismus und primitiver Machtinstinkt siegen schließlich über die Regeln und die Moral einer demokratischen Gesellschaft. Mit seiner „Parabel über das Ende der Unschuld“ zeichnete Golding ein düsteres Bild der Gesellschaft. Auch Schachermaier lässt Lagerfeuer- und Inselromantik nur wenig Raum. Das suggeriert schon das Bühnenbild (Karl Fehringer und Judith Leikauf), das statisch ist und trotzdem viel kann. Abstrakte Trümmer erinnern einerseits an die Teile des abgestürzten Flugzeugs, dienen andererseits als vielseitiges Gelände der Insel, auf dem das große Ensemble mit viel Körpereinsatz herumturnt.

Eindrucksvolle Bilder, starke Musik

Wie schon in seinen früheren Inszenierungen am Theater der Jugend setzt Schachermaier auf eindrucksvoll-archaische Bilder, starke Musik (Hans Wagner) und eine sehr gewissenhafte Personenführung, mit gut getimten Dialogen und Chorszenen. Der Regisseur nimmt sich genug Zeit, die Figuren zu etablieren, Ralph und Jack als Gegenspieler aufzubauen und das soziale Gefüge zu entwickeln.
Gerade Absenger und Nicholas erweisen sich als perfekte Besetzung für die gegensätzlichen Hauptcharaktere. Beide legen ihre Rolle nicht nur gut beziehungsweise böse an, sondern verdeutlichen dabei auch das Spannungsfeld zwischen Vernunft und irrationalem, triebhaftem Handeln. Auch ihre Kollegen stehen ihnen dabei um nichts nach, und machen nachvollziehbar deutlich, wie Gruppendruck, Opportunismus und Machtstrukturen funktionieren.

Weder Anbiederung noch Zeigefingergefuchtel

Weil sich Schachermaier und sein Ausstatterteam (Kostüme: Susanne Özpinar) sowohl sprachlich als auch optisch eine zeitliche Verortung spart, funktioniert Goldings Antiutopie auch als moderne Analyse von Gruppendynamiken, wie sie gerade für das Zielpublikum der Inszenierung (ab 13 Jahre) aktuell sind. Geschickt vermeidet die Inszenierung einerseits eine Anbiederung bei der Jugend, andererseits unnötiges Gefuchtel mit dem Zeigefinger.
Mit seinem großen Schlussbild und einer schönen Lösung für das Deus-ex-Machina-Ende sorgt Schachermaier noch einmal für Gänsehaut und Beklemmung. Gar nicht beklemmend waren dafür die Publikumsreaktionen am Premierenabend: Sowohl das Team als auch das Ensemble wurden mit langem Applaus und großem Jubel bedacht.


Die Presse – 11.04.2013

Der „Herr der Fliegen“ macht britische Buben böse

Michael Schachermaier inszeniert eine Dramatisierung des Romans von William Golding sportlich: Elf Schauspieler entwickeln beachtliche Gruppendynamik, doch ein wenig Straffung hätte gutgetan.
Wie sieht es auf einer pazifischen Insel nach einem Flugzeugabsturz aus, und was macht ein Mensch, falls er ihn überlebt? In William Goldings Bestseller „Lord of the Flies“ (1954) findet sich eine Gruppe britischer Buben in einer Schneise wieder, die von der Maschine in die wuchernden Tropen geschlagen wurde. Sie passen sich der Wildnis an.
Michael Schachermaier lässt bei seiner Inszenierung im Renaissancetheater (Premiere war am Dienstag) erst einen Knabenchor das patriotische Lied „Jerusalem“ anstimmen, ehe der Vorhang abgesenkt wird und den Blick auf architektonisches Chaos freigibt – kein Dschungel, sondern Teile aus dem Inneren des Flugzeugs, die einen Kletterpark mit Rutschen und Höhlen ergeben. Dort toben sich in gut zwei Stunden elf junge Schauspieler aus und zeigen, wie dünn der Firnis der Zivilisation ist, wie rasch aus pubertären Rangkämpfen tödlicher Ernst wird. Außenseiter gehen dabei drauf.
(...) Nun findet sich eine bunte Mischung von Knaben in der Wildnis wieder. Der Vernünftigste von ihnen, der Regeln zum gemeinsamen Leben einführen will und Pläne zur Rettung, ist auch der Verletzlichste: Piggy (André Haedicke), korpulent, asthmatisch, mit dicken Brillen wird sofort gehänselt, sogar von dem an sich gutgesinnten Ralph (Alexander Absenger), der nicht zuletzt durch Piggys Umsicht zum Anführer gewählt wird. Ihr Zeichen der Gemeinschaft ist ein Muschelhorn, mit dem man Signale blasen kann. Wer es hält, darf sprechen.

Das Wilde steckt tief im Menschen

Solange Demokratie herrscht. Ralphs brutaler Gegenspieler Jack (Raphael Nicholas) aber, Anführer von Resten eines Knabenchors, reagiert brutal, als sein Machtanspruch nicht anerkannt wird. Er zieht sich mit seiner Truppe als Jäger aus dem Lager zurück. Die Braven hüten dort weiter das Feuer, die Wilden suchen Wildschweine und erlegen tatsächlich eines. Jack steckt den Kopf des Kadavers auf einen Pfahl. Wie ein Schamane wirbelt er durch die Szenen, beschmiert sich und seine Anhänger mit Blut und Ruß. Sie huldigen dem „Herrn der Fliegen“. Schon in der Bibel war der Fliegengott das Böse an sich, der Beelzebub. Angst vor dem Raubtier dominiert die Gruppe und macht den irren Jack stark. Doch das Wilde steckt nicht tief im Dschungel, sondern in den Menschen, lautet Goldings Botschaft.
Schachermaier entwickelt die differenten Charaktere deutlich, vor allem die Darsteller von Piggy, Ralph und Jack erhalten ausreichend Gelegenheit, den Protagonisten Farbe zu geben. Auch Jennifer Newrkla, die den kleinen Mitläufer Perceval spielt, der zum naiven Verräter wird, und Jan Hutter, der den sensiblen Simon gibt, das erste Opfer, haben genug Raum, ihre Rollen zu entwickeln. Die Übrigen aber sind meist als Turner, Sänger und Stichwortgeber beschäftigt.
Es wurde flott choreografiert, mit vollem Einsatz von Rauch und Feuer, mit dramatischen Klangeffekten. Dennoch entstehen gewisse Längen, weil sich die Muster etwas zu oft wiederholen und weil auch die humanistische Botschaft des Romans ziemlich plakativ zur Schau gestellt wird. Das beeinträchtigt die Gesamtleistung nur am Rande. Regie und Ensemble setzen den modernen Klassiker nämlich mit viel Herzblut um.

Norbert Mayer


Kronenzeitung – 16.04.2013

Renaissancetheater, Theater der Jugend: Michael Schachermaier inszeniert Nigel Williams’ Bearbeitung des berühmten Romans „Herr der Fliegen“ des englischen Nobelpreisträgers William Golding

Junge Menschen landen nach einer Flugzeugkatastrophe auf einer einsamen Insel. Sofort bilden sich zwei Gruppen: einerseits die Vernünftigen mit dem gewählten Anführer Ralph, andererseits revoltiert sogleich sein Feind Jack, der Abenteuerlustige um sich schart.
Die Gruppe Ralph versucht eine vernünftige Struktur der Gemeinschaft durchzusetzen, während die Burschen um Jack die Insel zu ergründen suchen, ein Schwein töten und essen und auf der Suche nach einem Ungeheuer ihren Genossen Simon töten, der ihnen berichten wollte, dass das geglaubte Monster nur eine harmlose Eule ist…
Im Bühnenbild von Judith Leikauf und Karl Fehringer, einem wilden Durcheinander von Baumstämmen, die ein Spiel auf zwei Ebenen ermöglichen, hat Schachermaier die Geschichte vom Sinn eines geordneten Zusammenlebens und der Notwendigkeit einer Moral mit jungen Schauspielern überzeugend inszeniert. Alexander Absenger als Ralph und Raphael Nicholas als sein Widersacher Jack ragen aus der Gruppe. Theater als Abenteuer!

Volkmar Parschalk


KiKu – 10.04.2013

Feuer oder Speere - Demokratie oder Diktatur - der Klassiker "Herr der Fliegen" im Wiener Theater der Jugend

Die Landung ist zwar unfreiwillig und hart, aber ist es nicht ein Traum? Einsame Insel, Strand, Meer. Jugendliche allein, keine erwachsenen Autoritäten. Niemand, der anschafft, was zu tun ist. Möglichkeit zur freien Entfaltung… aus diesem Traum lässt William Golding in seiner vor rund 60 Jahren veröffentlichten Erzählung einen Albtraum werden. Der spätere Literatur-Nobelpreisträger musste übrigens fast zwei Dutzend Verlage abklappern, bevor „Herr der Fliegen“ das Licht der Öffentlichkeit erblickte.
Auch wenn die Story – auch in der Theaterversion von Nigel Williams - nach dem Absturz eines Flugzeugs auf einer einsamen Insel und allein unter Jugendlichen (bei Golding sind es Kinder) stattfindet, sie ist und bleibt ein Gleichnis auf die Gesellschaft im Allgemeinen: Die einen, die in offener, demokratischer Versammlung beraten wollen, was zu tun wäre, welche Schritte als nächstes gesetzt werden, um nach Möglichkeit aller Rettung zu erreichen. Hier wird auch – zugegeben erst nach anfänglichen Verspottungen ein Außenseiter wie der dickliche, bebrillte Junge mit noch dazu dem leicht zur Verballhornung einladenden Namen Piggy – akzeptiert. Auf der anderen Seite, die Gruppe jener, die dem Prinzip „starker Mann“ und bedingungsloser Gehorsam huldigt. Und so nebenbei ihn hinter dem verrottenden Schweinekopf, der von Fliegen umschwirrt wird, anbetet. Übrigens „Herr der Fliegen“ ist eine Übersetzung des hebräischen Baal-Zebub (unschwer als Beelzebub, eine andere Bezeichnung für Teufel zu erkennen).

Feuer oder Speere

Während erstere finden, das Schlaueste wäre, mal Feuer zu machen, meinen die anderen, Speere, Waffen seien das Wichtigste, es könnte ja wilde Tiere geben. Vor lauter hysterischer Panik vor einer vermeintlichen Bestie töten sie sogar Simon, einen der Jungen. Die einen schieben die Tat erst weg, wollen sie gar nicht wahrhaben, die anderen jedoch lassen sich von ihrem Anführer einreden, sie sei notwendig gewesen, denn die Bestie hätte von Simon Besitz ergriffen…

Körperbetont

Hart urwüchsig, körper- und über weite Strecken recht kampfbetont läuft die Inszenierung in einem archaisch-urwüchsigen Bühnenbild im Haupthaus des Theaters der Jugend in der Wiener Neubaugasse ab. Stilisierte Trümmer der abgestürzten Maschine werden gleichzeitig zu Elementen des Dschungels. (...)

Heinz Wagner


Materialien

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