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Mittelstufe Abo 11-14

Abo 11 10 +

Erste Klasse AHS und MS | 6 Vorstellungen

Bestellen Sie Ihr Abo 11 bitte bei der*dem Kulturreferentin*en an der Schule.


EMIL UND DIE DETEKTIVE
von Erich Kästner
in einer Fassung von Sarah Caliciotti und Frank Panhans
Renaissancetheater | Oktober bis Mitte November 2024

Zum ersten Mal ist Emil Tischbein ganz allein unterwegs! Er darf in den Ferien für einige Tage zu seiner Cousine Pony Hütchen nach Berlin!
So eine Zugfahrt kann ziemlich aufregend sein, vor allem dann, wenn im selben Abteil ein eigenartig verschlagener Mann namens Grundeis sitzt. Dass der was auf dem Kerbholz hat, das spürt Emil sofort. Und tatsächlich: Kaum ist er ein wenig eingenickt, wird Emil zum Opfer eines gemeinen Verbrechens. Das ganze Geld ist futsch!
Gemeinsam mit vielen neuen Freund*innen erobert Emil den Großstadtdschungel und macht sich daran, der Gerechtigkeit zu ihrem Recht zu verhelfen.
Erich Kästner entführt uns mit seinem nach wie vor spannend geschriebenen Plädoyer für Solidarität in das Berlin der 1930er-Jahre.


FUNKEN
von Till Wiebel
Theater im Zentrum | Oktober bis Mitte Dezember 2024

Im Feriencamp der ominösen Arthur McPush Cooperation kommen die gescheitesten jungen Köpfe des Landes in einer Welt ohne Erwachsene zusammen. Blöd nur, dass Malte Schröder der durchschnittlichste 13-Jährige ist, den man sich vorstellen kann. Noch nie hat er sich so mittelmäßig und fehl am Platz gefühlt. Glücklicherweise lernt er das Enfant terrible Shawn Baker, das Universalgenie Twinkle und die versierte Mechanikerin Isilda kennen.
Bald müssen die vier herausfinden, dass die Cooperation eine ganz eigene Agenda verfolgt. Sie werden dazu benutzt, einen aberwitzigen Zukunftsplan zu realisieren. Nun zählt jede*r Einzelne, um sich gegen die durchtriebene Cooperation zu behaupten. Till Wiebel wurde für »Funken« mit dem ersten Retzhofer Dramapreis in der Kategorie »Junges Publikum« ausgezeichnet.


KLEOPATRA
von Roman Freigaßner-Hauser
Rabenhof Theater | November 2024 bis Januar 2025

Das Pharaoninnen-Dasein ist kein Zuckerschlecken. Ständig glauben irgendwelche Typen, sich in Kleopatras Führungsstil einmischen zu müssen. Seien es ihre Berater, ihr eigener Bruder oder jetzt auch noch dieser Wichtigtuer aus Rom mit der großen Nase.
Wie will man da in Ruhe ein Land regieren? Und wann bleibt noch Zeit für ein schönes entspannendes Bad in Eselsmilch?
Aber so leicht lässt sich die junge Herrscherin nicht unterkriegen, eher geht da noch ein Kamel durch ein Nadelöhr.


HEIDI
nach dem Roman von Johanna Spyri von Thomas Birkmeir
Renaissancetheater | Dezember 2024 bis Januar 2025

Vom Großvater zunächst abgelehnt, gewinnt sie dessen Herz durch entwaffnende Offenheit und pure Lebensfreude. Heidi ist gut, Heidi hilft, Heidi ist für alle da. Für den verstockten Geißenpeter und die blinde Großmutter genauso wie für die einsame, an den Rollstuhl gefesselte Klara. Doch so einfach ist es auch wieder nicht. Denn Heidi wird herumgeschubst – von den Erwachsenen und besonders von Fräulein Rottenmeier. Heidi verweigert sich und wird kränker als alle, denen sie gerne helfen möchte. Nur ein Wunder kann Heidi retten – und das Leben hält es für sie bereit!
Die Heidi-Romane wurden unzählige Male bearbeitet, und es ist nicht vermessen, von einem »modernen Mythos« zu sprechen. Anlass genug für das Theater der Jugend, dieser Berg- und Talgeschichte erneut auf den Grund zu gehen.


MITTEN IM GESICHT
Musical von Gerald Schuller und Peter Lund
Theater im Zentrum | Ende April bis Juni 2025

Sophie Neumann ist 15 und hat ein Problem, und zwar mitten im Gesicht. Dass die Nase, a.k.a. »Neumannscher Zinken« Familientradition hat, macht die Sache nicht besser, ebenso wenig, dass die zauberhaften Klassenkolleg*innen seit Neuestem Gefallen daran finden, das Erbstück mit allerlei Spottnamen zu bedenken: von Spitzmaus bis Nasenbär war schon alles dabei. Das kann man doch gar nicht brauchen, noch dazu, wenn die Jungs aus der Klasse sich gerade in der Muckibude den Traumbody antrainieren.
Zu schmal, zu breit, zu klein, zu groß… Wer ist denn eigentlich wirklich mit dem eigenen Aussehen im Reinen? Und woher kommt dieser Druck, den man sich vermeintlich nur selbst macht?
Nach »Lizzy Carbon und der Klub der Verlierer« in der vergangenen Saison rückt Peter Lund gemeinsam mit Gerald Schuller in einer Musicaluraufführung dem Phänomen Bodyshaming auf den Leib.


DIE SIEBEN WÜNSCHE
von Henry Mason
Renaissancetheater | Mai bis Ende Juni 2025

Wie konnte denn das passieren? Die siebenköpfige Familie Wunsch ist eigentlich viel zu vernünftig, um in den Bann eines Zauberwaldes zu geraten. Aber just diesen Wald der Wunder will der selbstsüchtige Onkel Wunsch für seine eigenen Zwecke missbrauchen. Doch da hat er den Wald unterschätzt, der sich auf überraschende Weise gegen menschliche Habgier zu verteidigen weiß. So stolpern die »sieben Wünsche« in ein haarsträubendes Abenteuer hinein ...
Henry Mason, der am Theater der Jugend für viele Märchen- und Mythenbearbeitungen verantwortlich zeichnete (zuletzt »Die Schöne und das Biest«), bastelt nun aus deutschen Märchenmotiven eine neue, zauberhafte Fabel mit Anklängen an die Gebrüder Grimm.
Komik, Poesie und Fantastik prägen diese generationenübergreifende Familiengeschichte.

Abo-Preise



Für Kinder & Jugendliche

Kat I pro Karte € 23,—
Kat II € 22,—
Kat III € 19,50
Kat IV € 18,—
Kat V € 15,50
Kat VI € 13,—



Für Erwachsene

Jahreszusatzkarte (Erwachsenenkarten nicht inkl.) € 14,—